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Leitsätze für Sklaven

in BDSM ~ Encyclopedia 15.02.2016 20:48
von Team (gelöscht)
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Unterschied zwischen Sub und Sklave


Wie wir ja alle schön gelernt haben, ist BDSM der Deckmantel einer sehr facettenreichen Form der Sexualität und es sind nunmal die kleinen aber dennoch feinen Unterschiede welche einen ganz bestimmten Reiz ausüben. Sehr oft sind es auf dem ersten Blick einfach nur Details welche den Unterschied zwischen zwei Neigungen ausmachen. Das mag man gerne als Spitzfindigkeiten abtun – muss man aber nicht.
Viele scheinen den Unterschied zwischen Sklave innerhalb einer BDSM Beziehung und Sklaven im Menschenhandel (gleiches gilt übrigends auch für das männliche Pendant) nicht wirklich zu kennen.

In einer BDSM Beziehung muss man klarstellen, dass passive beziehungsweise devote BDSMler keine Sklaven sind. Denn sie haben RECHTE.
Jedoch ist dies im Menschenhandel innerhalb der Mafia anders.
Hinzu käme da auch noch der eine oder andere strafrechtliche Aspekt.



Der Sklave innerhalb der Mafia in näherer Betrachtung:


Hierbei handelt es sich um eine gänzlich unfreie Person. Er ist das persönliche Eigentum eines Anderen ohne die Freiheit zu wählen wem er sich untwerwerfen will. Er wird einfach versklavt und als solche gekennzeichnet (z.B. durch Tattoos oder Brandzeichen) – Sklave ist ein Status. Ihm steht keinerlei Recht auf Selbstbestimmung zu. Die Existenz eines Sklaven hängt sehr stark von Lust und Laune des Besitzers ab schließlich ist er Eigentum mit einem gewissen Wert. Er hat alle Entscheidungen ihres Herrn bedingungslos zu akzeptieren. Eine Beziehung zwischen Herrn und Sklave besteht solange es der 'Herr' will. Er hat keinerlei Rechte mehr und muss sich fügen. Dessen Sicherheit ist NICHT gewährleistet.

Der Sklave innerhalb einer BDSM Beziehung in näherer Betrachtung:


Der BDSM-Sklave, der wertvollste Besitz des Dom, sollte die Stellungen unverzüglich, tadellos und mit einer gewissen Eleganz einnehmen. Nicht nur der Körper gehört dem Dom, mehr noch, der Sklave sollte seinen Herren lieben und sich ihm hingeben.
Befehle geben die Domina und der Dominus ihren Sklaven per Fingerzeig oder mit Worten und diese haben nichts weiter zu tun, als diese Weisungen in Ruhe und mit Durchhaltevermögen auszuführen. Die Regeln setzt der Dom für sich auf, wie da z.B. wären: kosmetische Verschönerungen, reden in Gegenwart von Personen nur mit Billigung, Anrede wie z.B. „Meister xyz“ oder „Meine Herrin“, dass der Sklaven 24/7 unbekleidet umherläuft, seine Intimstellen zu scheren hat, etc. … oder ob der Sklave die nachfolgenden Stellungen/Positionen darstellt.
Bevor es zu den Sklavenpositionen geht, sei gesagt, dass der Sklave die Grundstellungen immer auf den Knien abhält, außer beim Befehl: „Freie Bewegung“ (sich beliebig bewegen) oder eben, wenn eine Sklavenstellung eine andere Körperhaltung erfordert. Alle Positionen für männliche und weibliche Sklaven können natürlich nach Euren Bedürfnissen angepasst werden und sind wunderbar durch BDSM-Accessoires, wie Hand- und Fußfesseln, Mundknebel, Kerzen, Riemen und vieles mehr zu ergänzen, dass sogar dem Dom ein SMile über die Lippen kommt



zuletzt bearbeitet 15.02.2016 23:10 | nach oben springen
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